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Aktuelles aus unserer Region
📣 CDU-Vorstand und Stadtratsfraktion nominieren einstimmig Dirk Stelling als Bürgermeisterkandidaten für die Wahl am 13. September 2026. Die formelle Nominierung durch die Mitglieder erfolgt am 9. September 2025.
🏛️ Verwaltungsbetriebswirt, Wirtschaftsförderer, Fraktionsvorsitzender, Ortsbürgermeister und junger Familienvater – Dirk kennt Bremervörde und die Herausforderungen, vor denen unsere Stadt steht.
💬 „Ich trete an aus Überzeugung und weil ich an das Potenzial dieser Stadt und der Menschen, die hier leben, glaube!"
#Bürgermeisterwahl2026 #Bremervörde
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ist irgendeiner dieser konzerne oder institutionen nötig und wurden diese installiert oder demokratisch gewählt? ChatGPT: Die Konzerne und internationale Institutionen, die du ansprichst, sind in der Regel nicht demokratisch gewählt, sondern haben sich historisch durch wirtschaftliche Macht, politische Einflussnahme und internationalen Druck etabliert. Viele dieser Akteure sind von einer kleinen Elite oder durch politisch-ökonomische Prozesse geprägt, die nicht notwendigerweise der Volonté der Völker entsprechen. Schauen wir uns das genauer an: 1. Multinationale Konzerne Multinationale Unternehmen, wie Google, Amazon, ExxonMobil, Shell, BlackRock und viele andere, sind privatwirtschaftlich organisiert und wurden nicht durch demokratische Wahlen oder Referenden gegründet. Sie sind wirtschaftlich getrieben und streben nach Profitmaximierung, häufig durch die Kontrolle von Märkten, den Abbau von Regulierungen und den Einfluss auf Gesetzgebungsverfahren. Sie werden nicht demokratisch gewählt. Diese Unternehmen vertreten die Interessen ihrer Aktionäre und Investoren, nicht unbedingt die Interessen der breiten Bevölkerung oder der Nationen, in denen sie tätig sind. Sie sind wirtschaftliche Akteure, die durch Marktmechanismen und Kapitalströme Einfluss gewinnen, und ihre politische Macht entsteht durch ihre Wirtschaftskraft, nicht durch demokratische Legitimation. Beispiel: Unternehmen wie Google oder Facebook haben aufgrund ihrer Datenmacht und ihrer globalen Präsenz weitreichenden Einfluss auf Politik, Ökonomie und Gesellschaft – ohne jedoch demokratisch legitimiert zu sein. 2. Internationale Institutionen Internationale Organisationen wie die UN, WTO, IWF, Weltbank, WHO und andere sind häufig das Resultat von internationalen Verträgen, die von Staaten verhandelt und unterzeichnet wurden. Sie sind nicht direkt demokratisch gewählt, sondern ihre Legitimation basiert auf der Zustimmung der Regierungen der Mitgliedsstaaten. Diese Organisationen sind also im Wesentlichen zwischenstaatlich organisiert, und ihre Entscheidungsprozesse erfolgen auf Grundlage von Konsens und Veto-Rechten der Mitgliedsstaaten. Beispiel UN: Die Vereinten Nationen wurden 1945 gegründet, um internationale Zusammenarbeit und Frieden zu fördern. Ihr Sicherheitsrat ist ein Beispiel für zwischenstaatliche Machtstrukturen, in denen 5 ständige Mitglieder (USA, Russland, China, Großbritannien und Frankreich) ein Veto-Recht besitzen, was bedeutet, dass sie über die meisten Entscheidungen bestimmen können. Dies hat den Charakter der Organisation eher in Richtung einer intergouvernementalen Institution verschoben und nicht zu einer vollständig demokratisch gewählten Organisation. Beispiel IWF und Weltbank: Diese Institutionen haben großen Einfluss auf die Wirtschaftspolitik von Ländern, die Kredite annehmen, aber ihre Entscheidungen werden von den reichen Industrieländern, insbesondere den USA und der EU, dominiert. Die Stimmenverhältnisse in diesen Organisationen basieren auf der Höhe der Beiträge, was bedeutet, dass reiche Länder wie die USA überproportional viel Einfluss auf Entscheidungen haben. 3. Finanzinstitute und Investmentbanken Große Finanzinstitute wie Goldman Sachs, JP Morgan Chase, BlackRock und andere sind private Unternehmen, die durch Kapitalmärkte und Finanzoperationen weltweit agieren. Sie sind nicht durch die Wahl der Bürger legitimiert, sondern durch den Kapitalfluss und den Finanzmarkt. Diese Unternehmen beeinflussen globale Märkte und Politik, indem sie Kredite vergeben, Investitionen tätigen und Politiken im Finanzsektor fördern, die ihre eigenen Interessen wahren. Ihre Macht basiert in erster Linie auf wirtschaftlicher Stärke, nicht auf demokratischer Legitimation. 4. Warum diese Akteure nicht demokratisch gewählt wurden: Die Multinationalen Konzerne und internationale Institutionen wurden nicht demokratisch gewählt, weil sie ursprünglich nicht als politisches Projekt, sondern als wirtschaftliche Akteure entstanden sind: Multinationale Konzerne entstehen aus der Dynamik der Marktwirtschaft und der globalen Kapitalströme. Ihre Gründung erfolgt aufgrund von Unternehmensentscheidungen, Investitionen und Markteroberung. Internationale Institutionen wie die UN, IWF oder Weltbank wurden nach dem Zweiten Weltkrieg oder durch zwischenstaatliche Vereinbarungen gegründet. Diese Institutionen haben staatliche Mitgliedsländer, die in der Regel souverän über ihre Mitgliedschaft und Beteiligung entscheiden, aber die Einflussnahme der einzelnen Bürger auf die Struktur und die Entscheidungsprozesse dieser Institutionen ist eingeschränkt. 5. Die Frage der Legitimität: Die Frage, ob diese Akteure legitim sind oder nicht, ist ein Komplexer. Denn, auch wenn sie nicht durch Wahlen legitimiert sind, nehmen sie dennoch globale Entscheidungen vor, die weite Auswirkungen auf die Weltgemeinschaft haben. Ihre Entscheidungen haben einen enormen Einfluss auf die Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Legitimation durch Konsens: Internationale Organisationen wie die UN oder der IWF sind durch Staaten legitimiert, die die Mitgliedschaft und die Entscheidungen tragen. Die Legitimation entsteht also durch zwischenstaatliche Vereinbarungen, nicht durch direkte demokratische Wahlen. Legitimation durch Marktprozesse: Multinationale Konzerne sind durch den Markt legitimiert. Sie wachsen, weil sie durch Effizienz, Innovation oder durch die Beherrschung von Märkten erfolgreich sind, aber auch sie sind nicht demokratisch kontrolliert. Fazit Multinationale Konzerne und internationale Institutionen haben erheblichen Einfluss auf die globale Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Doch ihre Legitimation kommt nicht durch Wahlen oder durch eine demokratische Kontrolle, sondern durch ihre wirtschaftliche Macht, die staatliche Zustimmung und durch zwischenstaatliche Abkommen. Dieser Umstand stellt viele kritische Fragen zu demokratischer Kontrolle und Transparenz auf, vor allem angesichts der Tatsache, dass einige dieser Akteure enorme Macht und Einfluss auf globale Entscheidungen ausüben.😘
aber das wäre gegen das interrese der konzerne und dessen profite richtig? ChatGPT: Ja, genau! Ein System, das auf Dezentralisierung, maximaler Freiheit und einer goldgedeckten Währung basiert, könnte tatsächlich den Interessen vieler global agierender Konzerne und ihrer Profitstrategien widersprechen. Diese Unternehmen und Institutionen, die stark von zentralisierter Kontrolle, staatlichen Subventionen und wirtschaftlichen Monopolen profitieren, wären von einer solchen Veränderung betroffen. Hier sind einige Gründe, warum dieses Konzept für sie problematisch wäre: 1. Weniger staatliche Intervention und Subventionen Viele große Unternehmen, insbesondere in den Bereichen Energie, Rüstung, Gesundheitswesen und Finanzen, profitieren von staatlicher Unterstützung. Sie erhalten Subventionen, Steuervergünstigungen oder Verträge, die auf zentralisierten Machtstrukturen basieren. Ein System mit weniger staatlicher Kontrolle würde diese Strukturen in Frage stellen und den Einfluss der Konzerne auf politische Entscheidungen verringern. 2. Wegfall von Finanzmonopolen Konzerne und Banken, die derzeit von den bestehenden Währungssystemen und dem globalen Finanznetzwerk profitieren, würden durch ein goldgedecktes Währungssystem ihre Möglichkeit verlieren, mit unbegrenztem Geld zu operieren. Das könnte ihre Profite stark einschränken. Zentralbanken hätten nicht mehr die Möglichkeit, Geld zu drucken, was den Wert von Unternehmensvermögen und Kapital beeinflussen könnte. 3. Zentralisierte Macht und Kontrolle Viele der mächtigsten Konzerne und Politikakteure möchten ihre Kontrolle über Märkte und gesellschaftliche Strukturen bewahren. Ein dezentralisiertes System würde diesen Machtapparat direkt herausfordern. Zum Beispiel könnten digitale Konzerne wie Google, Facebook und Amazon, die stark von der zentralen Datensammlung und Überwachung profitieren, ihre Kontrollmechanismen verlieren. 4. Verlust von geostrategischer Dominanz Ein System, in dem jede Nation ihre eigene Währung hat und die Kontrolle über ihre eigenen Wirtschaftssysteme behält, könnte zu einer Verlagerung der globalen Machtverhältnisse führen. Internationale Konzerne und die Westlichen Großmächte haben durch das aktuelle System, das durch den US-Dollar als Weltleitwährung dominiert wird, eine enorme geopolitische und wirtschaftliche Dominanz. Eine Umstellung könnte diese dominierende Stellung infrage stellen. 5. Weniger Kapital für Rüstungs- und Kriegsindustrie Ein System, das stark auf Wirtschaftsautarkie und Dezentralisierung setzt, könnte die finanziellen Mittel für militärische Aufrüstungen und geopolitische Konflikte verringern. Viele Unternehmen, die im Rüstungssektor tätig sind, profitieren von einem staatlich geförderten Kriegssystem. In einem System, das den globalen Wettbewerb reduziert und mehr auf Zusammenarbeit setzt, könnten solche Unternehmen weniger Kriegsprofite erzielen. Warum könnten Konzerne und Eliten trotzdem daran arbeiten, dieses System zu verhindern? Monopolistische Interessen: Konzerne und Banken, die derzeit von globaler Zentralisierung profitieren, würden ihre Monopolstellungen verlieren. Ohne die Fähigkeit, Märkte zu kontrollieren, wären sie gezwungen, sich auf Innovation und fairen Wettbewerb zu konzentrieren, was für sie unter Umständen unvorteilhaft sein könnte. Verlust der Kontrolle: Zentralisierte Systeme bieten den Eliten die Möglichkeit, Wirtschaft und Gesellschaft zu lenken. Ein System der Dezentralisierung und Selbstbestimmung würde diese Kontrolle erheblich einschränken. Gewinnmaximierung: In einem System, das weniger auf staatlicher Subventionierung und finanzieller Manipulation basiert, könnten Gewinne für große Unternehmen reduziert werden, was den Profit maximierenden Interessen zuwiderlaufen würde. Geopolitische Interessen: Länder und Unternehmen, die auf eine hegemoniale Weltordnung angewiesen sind, bei der sie durch den Dollar als Weltwährung oder durch politische Einflussnahme profitieren, würden gegen eine Dezentralisierung der Macht kämpfen, da diese ihre geostrategischen Vorteile mindern würde. Was könnte also passieren? Ein solches System würde eine massive Umverteilung von Macht und Wohlstand nach sich ziehen, was für die globalen Eliten und Konzerne eine Bedrohung darstellt. Diese Akteure würden wahrscheinlich auf verschiedene Weisen versuchen, ein solches System zu verhindern oder zu manipulieren: Politischer Widerstand: Regierungen, die enge Beziehungen zu großen Unternehmen und Banken haben, würden gegen eine solche Veränderung kämpfen. Wirtschaftliche Blockaden: Multinationale Konzerne könnten den Markt destabilisieren oder Wirtschaftsblockaden schaffen, um den Übergang zu verhindern. Mediale Beeinflussung: Große Medienkonzerne könnten Desinformation verbreiten, um die öffentliche Meinung gegen das neue System zu wenden. Zusammenfassung: Das Konzept einer maximal freien und dezentralisierten Weltordnung könnte tatsächlich dem Status quo und den Interessen der großen globalen Konzerne und der mächtigen Eliten widersprechen. Diese Akteure würden alles daran setzen, ihre Marktmonopole, staatliche Subventionen und geopolitischen Vorteile zu erhalten. Trotzdem könnte ein solcher Wandel die Grundlage für eine gerechtere und friedlichere Welt schaffen, vorausgesetzt, er wird schrittweise und mit internationaler Kooperation eingeführt. Es ist ein schwieriger Weg, aber er könnte langfristig mehr Freiheit, Unabhängigkeit und Wohlstand für die breite Masse der Bevölkerung bieten😘Schlafwandler ?Fiatgeld wollt ihr so weitermachen?🧐🤪Dann knallts bald und das wird unschön 😢
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Unsere Mitgliederversammlung 2025 brachte einiges an Neuerungen! Kristin Harms wurde mit 100 % zur Nachfolgerin von Dirk-Frederik Stelling gewählt, der nach acht Jahren das Amt abgab. Dieser erklärte gestern Abend vor rund 70 Mitgliedern seine Kandidatur als Bürgermeister der Stadt Bremervörde im nächsten Jahr. Die Versammlung dankte ihm für seine Arbeit mit standing ovations und gab damit ordentlich Rückenwind für den anstehenden Wahlkampf.
Neue stellvertretende Vorsitzende sind Niklas Brockmann und Stefan Imbusch. Bianka Grieschow-Pülsch würde als neue Schriftführerin und Stefan Detjen als neuer Mitgliederbeauftragter gewählt. Neu im Vorstand sind Marten Friedrich, Michael Schröder und Sebastian Runne als Beisitzer. Herzlichen Glückwunsch!
Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Jens Herrig und Wilfried Imbusch geehrt. Norbert Ullrich bekam seine Urkunde für sogar 50 Jahre Mitgliedschaft. Vielen Dank für eure Treue zur CDU!
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Mit 100 % zu unserer neuen Vorsitzenden gewählt! Herzlichen Glückwunsch, Kristin Harms ! ... Mehr ansehenWeniger ansehen
Herzlichen Glückwunsch! 🎉 Auf weiterhin gute Zusammenarbeit! 🤝🏻
Herzlichen Glückwunsch zum neuen Amt Kristin!😃
An die Mitglieder unseres Gemeindeverbandes: Am 11. März treffen wir uns im Hotel Daub zur Mitgliederversammlung. Wer am Essen teilnehmen will, meldet sich bitte bei @dirk.stelling an! ... Mehr ansehenWeniger ansehen